Foto © LOHMANN konzept GmbH / Bertram Solcher

Professor Heinz Lohmann ist ein Gesundheitsunternehmer (u.a. LOHMANN konzept GmbH, WISO HANSE management GmbH und Lohmannmedia.tv GmbH). Er ist Gastgeber des Web-TV-Talks „Mensch Gesundheit!“ sowie Sammler und Förderer experimenteller Gegenwartskunst.

Irene Maier ist Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerates e.V. Langjährige Pflegedirektorin und Vorstand der Universitätsklinik Essen. Unternehmensberaterin im Gesundheitswesen.

Torsten Rantzsch ist seit 2011 Pflegedirektor und Mitglied des Vorstandes im Universitätsklinikum Düsseldorf. Zuvor war er viele Jahre in verschiedenen leitenden Positionen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) tätig sowie zwei Jahre lang Pflegedirektor und Mitglied der Geschäftsleitung des privatisierten Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM). Berufsbegleitend absolvierte der studierte Krankenpfleger und Diplom-Kaufmann ein Pflegemanagement-Studium an der Hochschule in Osnabrück und erwarb den Master of Business Administration (MBA) an der Hamburger Universität. Torsten Rantzsch ist berufspolitisch sehr aktiv. Er ist Vorstandsvorsitzender des VPU sowie Mitglied des Deutschen Pflegerates und der European Nurse Directors Association (ENDA e.V.).

Dr. Barbara Strohbücker absolvierte ein Studium im Bereich Pflegewissenschaft an der Uni Witten (1996: BScN, 2001 MScN). Ihre Promotion schloss sie an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln ab. Frau Strohbücker begleitete den Aufbau des dualen Bachelorstudiengangs Klinische Pflege an der Universität zu Köln in Kooperation mit der Krankenpflegeschule der Uniklinik sowie den Aufbau des Onkologischen Pflege-Konsildienstes und des Patienten-Informationszentrums an der UKK. Aktuell ist sie am Aufbau der Stabsabteilung Pflegepraxis-Entwicklung beteiligt. Weitere Projekte umfassen: Etablieren von Pflegeexpert:innen, u. a. im Bereich Onkologie. Berufseinmündung von Ba-chelorstudierenden – Entwicklung neuer Handlungsfelder. Journal Club.

Foto © Holger Gross

Staatssekretär Andreas Westerfellhaus ist seit vielen Jahren mit der Pflege eng verbunden und hat den Pflegeberuf von Grund auf erlernt. In den 1970er Jahren absolvierte er die Ausbildung als Krankenpfleger, durchlief die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie und übernahm die Leitung einer Anästhesieabteilung. In den 1980er Jahren studierte er Pädagogik für Gesundheitsbe-rufe und wurde Lehrer in der Krankenpflegeausbildung. 2000 gründete er als Modellprojekt des Landes NRW die ZAB GmbH, Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH, und war bis März 2018 als Geschäftsführer dort tätig. Von 2001 bis 2008 war er Vize-Präsident und von 2009-2017 Präsident des Deutschen Pflegerates. Seit 15. April 2018 ist er als Staatssekretär der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung.

Dr. Tobias Mai ist als Pflegewissenschaftler und EBM-​Trainer an der Stabsstelle Pflegeentwicklung in der Pflegedirektion des Universitätsklinikums der Goethe Universität Frankfurt am Main tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen: Entwicklung Evidenzbasierter Pflegepraxis, Begleitung von Praxisprojekten, Evaluations-​ und Forschungsprojekte, Qualifikationenmix, Karriereplanung und interprofessionelle Kooperation, Entwicklung und Monitoring von Kennzahlen.

Arnold Kaltwasser absolvierte eine Krankenpflegeausbildung an der Krankenpflegeschule der Alice-​Schwesternschaft vom Roten Kreuz Darmstadt e.V. und an der Schule für Krankenpflege der Universität Gießen. Fachkrankenpflegeausbildung in Reutlingen; Weiterbildung zum Lehrer für Pflegeberufe in Stuttgart. Seit 2001 ist er Leiter des Fachbereichs Weiterbildung Intensiv an der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen GmbH. Nebenberuflich Studium Allied Health and Health Management. Gründungsmitglied des Netzwerks Frühmobilisation und des deutschen Delir-​Netzwerks.

Prof. Dr. med. Jürgen Graf ist seit Juli 2016 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikum Frankfurt, seit 2018 Sprecher des Medizinausschusses und seit Juli 2021 Vorstandsmitglied des Verbands der Universitätsklinika Deutschland (VUD). Seit 2020 zudem Leiter des Planungsstabes stationäre Versorgung COVID-19 für Hessen am Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. [Studium der Humanmedizin an der RWTH Aachen, Fellowship an der University of Western Ontario, London, Canada. Ausbildung, klinische und wissenschaftliche Tätigkeiten an der Medizinischen Klinik I, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Rätisches Kantonspital Chur, Schweiz, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Marburg. Medizinischer Dienst, Deutsche Lufthansa AG. Klinischer Direktor Klinikum Stuttgart. Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Betriebsmedizin und Flugmedizin. Qualitätsmanager, Risikomanager, Pilot und Flugmedizinischer Sachverständiger. Promotion an der RWTH Aachen, Habilitation und apl-Professur an der Philips-Universität Marburg.]

Pflegewissenschaftlerin der Pflegedirektion und Leitung der Stabsstelle Pflegewissenschaft am Klinikum Rechts der Isar, Universitätsklinikum der Technischen Universität München.

Julian Bauer, examinierter Gesundheits-​ und Krankenpfleger, Masterabschluss im Management von Sozial-​ und Gesundheitsbetrieben, ist seit 2017 als Mitarbeiter der Stabsstelle Klinische Pflegeforschung und Qualitätsmanagement am Klinikum der Universität München tätig. Schwerpunkte seiner Arbeits-​ und Forschungstätigkeit umfassen das Qualitäts-​ und Prozessmanagement in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung sowie des Pflegedienstes.

Ihre Karriere in der Pflege startete Jana Luntz als Krankenschwester am Klinikum Hoyerswerda, wo sie nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester den Berufseinstieg fand. Bevor sie 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in die Pflegedienstdirektion des Universitätsklinikums Halle/Saale wechselte, absolvierte sie von 1996 bis 2001 ein pflegewissenschaftliches Studium an der Martin-​Luther-Universität Halle-​Wittenberg. 2006 übernahm sie die Fachleitung Pflegedienst des Zentrums für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Halle/Saale. Nur ein Jahr später wurde ihr dort die Funktion der stellvertretenden Pflegedienstdirektorin übertragen. 2008 wechselte sie als stellvertretende Pflegedirektorin an das Universitätsklinikum Tübingen, wo sie 2010 zur Pflegedirektorin und Mitglied des Vorstands bestellt wurde. Sie wechselte zum 01.01.2015 in der Funktion als Pflegedirektorin an das Universitätsklinikum Dresden. Jana Luntz ist verheiratet und hat zwei Kinder. Dem Vorstand des VPU gehört sie seit September 2011 an.

Dr. Johanna Feuchtinger ist Pflegewissenschaftlerin im Universitätsklinikum Freiburg mit den Schwerpunkten Pflegepraxisentwicklung, Integration von akademisierten Pflegenden, Magnetkrankenhaus sowie Leiterin des Pflegepraxiszentrums Freiburg.

Sabine Probst ist seit 2007 operationstechnische Assistentin. Seit 2019 ist sie als Pflegemanagerin für das Dienstleistungszentrum OP-​Universitätsklinikum Schleswig-​Holstein Campus Lübeck tätig. Zuvor war sie als Koordinatorin des Pflegerischen Departmentleiters sowie als OP-​Leiterin am Universitätsklinikum Düsseldorf tätig. Bis 01/2021 war sie Gründungs-​ und Vorstandsmitglied des DBO-​TA (Deutscher Berufsverband Operations-​Technischer Assistenten).

Seit 2020 Leitung der Unternehmensstrategie Pflege der Sana Kliniken AG. Seit 2013 Pflegedirektorin der RKU – Universitäts-​ und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH; zuvor in verschiedenen Positionen in den Sana Kliniken Landkreis Biberach, als Pflegedirektorin, Pflegedienstleiterin, Stationsleitung und als Krankenschwester. Berufsbegleitend Studium der Pflegewissenschaften M.Sc.; Dipl.-​Pflegewirtin (FH). Hospitationen als Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung über das Hospitationsprogramm Pflege in den USA in der Universitätsklinik Shands Jacksonville, UF Health Florida, TGH Tampa, Florida (2006, Casemanagement; 2013, Magnetkrankenhaus; 2019, Care für Coronic Condition). Senatorin DHBW Baden-​Württemberg, Lehrbeauftragte der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, Berlin - Teilnahme Magnet4 Europe. Pflegemanagerin des Jahres 2018, Bundesverband Pflegemanagement

Armin Hauss ist Pflegewissenschaftlicher in der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Geschäftsbereich Pflege und arbeitet überwiegend zu den Themenkomplexen: Dekubitus, Haut, Sturz und Delir.

Birgit Trierweiler-​Hauke, BBA, ist stellvertretende Leiterin des Pflegedienstes und Servicebereiche der Chirurgischen Klinik und Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, Fachkrankenschwester für Intensiv-​ und Anästhesiepflege.

Dr. rer. med. Anna-​Henrikje Seidlein, M.Sc., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Greifswald, an dem sie 2021 ihre Promotion abgeschlossen hat. Sie ist Gesundheits-​ und Krankenpflegerin mit langjähriger Berufserfahrung in der Intensivpflege (2007-​heute), Pflegewissenschaftlerin und klinische Ethikberaterin.

Torsten Rantzsch ist seit 2011 Pflegedirektor und Mitglied des Vorstandes im Universitätsklinikum Düsseldorf. Zuvor war er viele Jahre in verschiedenen leitenden Positionen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) tätig sowie zwei Jahre lang Pflegedirektor und Mitglied der Geschäftsleitung des privatisierten Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM). Berufsbegleitend absolvierte der studierte Krankenpfleger und Diplom-Kaufmann ein Pflegemanagement-Studium an der Hochschule in Osnabrück und erwarb den Master of Business Administration (MBA) an der Hamburger Universität. Torsten Rantzsch ist berufspolitisch sehr aktiv. Er ist Vorstandsvorsitzender des VPU sowie Mitglied des Deutschen Pflegerates und der European Nurse Directors Association (ENDA e.V.).

Prof. Dr. med. Jan Schildmann, M.A., ist Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Medizinischen Fakultät, Martin-​Luther-Universität Halle-​Wittenberg. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen Themen der klinischen Medizinethik und Forschungsethik. Er ist Mitglied der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer (ZEKO) und des wissenschaftlichen Beirates des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG).

Dr. Katharina Woellert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und Vorstandsbeauftragte für Klinische Ethik am Universitätsklinikum Hamburg-​Eppendorf (UKE). In dieser Funktion ist sie hauptverantwortlich für die Entwicklung und Geschäftsführung der Klinischen Ethik am UKE. Promovierte Historikerin. Durch die Akademie für Ethik in der Medizin zertifizierte Beraterin, Koordinatorin und Trainerin für Ethik im Gesundheitswesen (K1-3). Systemische Beraterin, Coach und Supervisorin (DGSF).

Leitung Sozialdienst und Patientenmanagement der Charité – Universitätsmedizin Berlin; Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen mit Schwerpunkt Akutmedizin und Hospiz-​/Palliativversorgung; Sozialarbeiterin (Dipl.) und Master of Art (Sozialmanagement), Examinierte Krankenschwester, Supervision und Coachingausbildung sowie ambulante Sterbebegleiterin, Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Ge-​sundheitswesen mit Schwerpunkt Akutmedizin und Hospiz-​/Palliativversorgung

Pflegefachkraft, Promoviert in an der Universität Heidelberg und habilitiert an der Universität in Osnabrück, Master in Palliative Care, Universität Freiburg. Seit 2008 Professorin an der Hochseile Esslingen in den Pflegestudiengängen mit den Lehrschwerpunkten Pflegewissenschaft und Ethik. Mitglied im Deutschen Ethikrat (seit 2020); Vizepräsidentin der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) (seit 2016); Vorstandsmitglied der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) (seit 2012) Forschungschwerpunkte in den Bereichen der Palliative Care, Pflegeethik und Pflegebildung.

Joachim Prölß hat nach dem Abitur und einem kurzen Ausflug in die Geowissenschaften von 1984-​1987 die Ausbildung zum Gesundheits-​ und Krankenpfleger in der Rheinischen Klinik Köln absolviert. Nach der Ausbildung war er mehrere Jahre im Bereich der Intensivpflege tätig und schloss in dieser Zeit eine Fachweiterbildung zum Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie und zur Leitung einer Station ab. Anschließend war er über 5 Jahre als pädagogischer Mitarbeiter im Fort- und Weiterbildungsinstitut der Kliniken der Stadt Köln tätig. Anschließend übte er bei den Kliniken der Stadt Köln unterschiedliche Führungspositionen aus, zuletzt als Leitender Pflegedirektor. Von 1994-​1998 studierte er an der Katholischen Hochschule in Köln Pflegemanagement und von 2006-​2009 Gesundheits-​ und Sozialmanagement an der Technischen Universität Kaiserslautern. Seit 2010 ist er im Universitätsklinikum Hamburg-​Eppendorf Direktor für Patienten-​ und Pflegemanagement und Mitglied im Vorstand und dort seit Juli 2017 auch für den Personalbereich verantwortlich. Er ist in zahlreichen Gremien und Funktionen vertreten, u.a. Vorstand im Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg, stellv. Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft e.V. und Mitglied im Ausschuss Gesundheitswirtschaft der Handelskammer Hamburg.

Foto © Medizinische Hochschule Hannover

Dr. rer. biol. hum. Regina M. Schmeer ist Pflegewissenschaftlerin an der Medizinischen Hochschule Hannover und Projektleitung des Pflegepraxiszentrum Hannover des Clusters Zukunft der Pflege. Ihre Themenschwerpunkte sind die Angewandte Pflegewissenschaft und Pflegeforschung mit dem Fokus auf Pflege und Technologie.

Maike Herbert ist Gesundheits-​ und Krankenpflegerin, B. Sc. Pflege dual, M. Sc. Public Health. Sie ist als Pflegewissenschaftlerin in der Stabstelle elektronische Pflegedokumentation der Pflegedirektion des Universitätsklinikums Erlangen tätig.

Prof. Dr. Christine Fiedler ist Pflegewissenschaftlerin in der Pflegedirektion am Universitätsklinikum Erlangen und Professorin an der SRH WLH Fürth, Lehrstuhl Pflegewissenschaft.

Dr. Uli Fischer ist gelernter Gesundheits-​ und Krankenpfleger, studierte Pflege-​ und Sozialmanagement und promovierte 2014 an der LMU München zu einem Thema der Gesundheitswissenschaft. Seit 2015 ist er als Leiter der Stabsstelle Klinische Pflegeforschung und Qualitätsmanagement am Klinikum der Universität München tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der betriebswirtschaftlichen und patientenorientierten Outcomemessung und auf technischen Innovationen im Pflegedienst.

Dr. rer. medic. Astrid Stephan leitet die Stabsstelle Pflegewissenschaft an der Uniklinik RWTH Aachen und ist Professorin mit Lehrgebiet Pflegewissenschaft an der Fliedner Fachhochschule.

Silja Tuschy ist Krankenschwester, Diplompflegewirtin und hat einen Masterabschluss zur Leitung von Gesundheits-​ und Sozialeinrichtungen. Promoviert hat sie zu Pflegeaufwand und Pflegeleistungen auf der Intensivstation. Nach Tätigkeiten in der Urologischen und Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB) hat sie viele Jahre in den Bereichen der Innerbetrieblichen Fortbildung und Unternehmensentwicklung gearbeitet und ist seit 2012 Referentin des Pflegedirektors. Die Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) am UKB verantwortet sie als pflegerische Teilprojektleitung.

Andrea Schmidt-​Rumposch, Jahrgang 1970, geboren in Malchin (MV), absolvierte zwischen 1987 und 1990 ihr Studium der Krankenpflege an der Medizinischen Fachschule „Jenny Marx" an der Humboldt Universität zu Berlin und begann danach ihre Tätigkeit als Krankenschwester in der Charité. 1999 schloss sie die Fachweiterbildung zum Führen von Stationen erfolgreich ab. Von 2007 bis 2010 folgte das Studium Bachelor of Science Gesundheits-​ und Pflegemanagement an der Alice-​Salomon-Hochschule Berlin. In der Charité war sie in verschiedenen Leitungsfunktionen tätig, u.a. von 2010 bis 2014 als Pflegerische Leitung im Charité Centrum 12 für Innere Medizin und Dermatologie und ab 2014 als Stellvertretende Pflegedirektorin der Charité. 2017 wechselte sie als Pflegedirektorin und Vorstand in die Universitätsmedizin nach Essen.

Bernadette Hosters ist seit Ende 2017 als Pflegewissenschaftlerin in der Stabsstelle Entwicklung und Forschung Pflege am Universitätsklinikum Essen tätig. Sie verfügt sowohl über einen Abschluss der Gesundheits-​ und Krankenpflege wie über einen Studienabschluss im Bereich der Gesundheits-​ und Pflegewissenschaft (Master of Science). In ihrer aktuellen Tätigkeit ist Frau Hosters unter anderem für die Etablierung einer Advanced Nursing Practice sowie pflegerischer Projekte im Rahmen von Smart Hospital am Universitätsklinikum Essen mitverantwortlich.

Herr Dr. med. Michael von Wagner ist als Chief Medical Informatics Officer (CMIO) und Ärztlicher Leiter der 2019 gegründeten Stabsstelle Medizinische Informationssysteme und Digitalisierung am Universitätsklinikum Frankfurt medizinisch fachlich verantwortlich für die Standardisierung in den Krankenhausinformationssystemen und die Strukturierung der Anforderungen an diese sowie die Beurteilung von digitalen medizinischen Innovationen und die Begleitung medizinischer Digitalisierungsprojekte. Nach Abschluss seines Studiums 2000 arbeitete er an den Universitätsklinika Frankfurt und Homburg/Saar und begann nach seiner Rückkehr an das Universitätsklinikum Frankfurt 2007 und dem Facharztabschluss mit dem Aufbau eines Patientenmanagements in der Medizinischen Klinik 1. Von 2014 bis 2018 war er Ärztlicher Leiter der Stabsstelle „Zentrales Patientenmanagement“ und als Key User für die medizinischen Informationssysteme bereits maßgeblich an der Umsetzung zentraler Prozesse und der Digitalisierung des Klinikums beteiligt. Er ist als Oberarzt in der Gastroenterologie tätig. Im Rahmen der Corona Pandemie ist Herr von Wagner Mitglied des Stabes „Koordinierendes Krankenhaus“ für das Versorgungsgebiet am Universitätsklinikum und Projektleiter des Projektes egePan Unimed im Netzwerk Universitätsmedizin.

Pflegedirektor und Vorstand für Pflege und Patientenservice am Universitätsklinikum Bonn

Dr. phil. Manuela Bergjan absolvierte an der Humboldt-Universität zu Berlin den Diplomstudiengang Medizinpädagogik/Pflegepädagogik mit den Schwerpunkten Pflegewissenschaft und Erziehungswissenschaft. Ihre Promotion schloss sie im Fachbereich Humanwissenschaften der Universität Osnabrück ab. Frau Bergjan ist im Geschäftsbereich Pflege der Charité - Universitätsmedizin Berlin als Pflegewissenschaftlerin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen die Entwicklung und Begleitung von Praxis- und Forschungsprojekten in der klinischen Versorgung.

Neben der Fachweiterbildung zur Anästhesie und Intensivpflege absolvierte Prof. Dr. Inge Eberl ein Bachelor-​ und Masterstudium Pflegewissenschaft, Promotion in Pflegewissenschaft, jeweils an der Universität Witten/Herdecke. Sie ist Professorin für Pflegewissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-​Ingolstadt sowie Leiterin der Stabsstelle Personalentwicklung und Pflegewissenschaft am LMU Klinikum München. Mitglied im Forschungsnetzwerk Pflegewissenschaft und Praxisentwicklung des VPU e.V. und Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaftlerin am Universitätsklinikum Münster der Pflegedirektion Stabsstelle Pflegewissenschaft.

Im Jahre 2009 hat Frau Bothner als Gesundheits-​ und Krankenpflegerin bei der Universitäts-​ und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH (RKU) begonnen. Nach ihrem berufsbegleitenden Bachelorstudium an der Hochschule Neu-​Ulm im Studiengang „Management für Gesundheits-​ und Pflegeberufe" übernahm sie die Position der Stationsleitung und anschließend die der Bereichsleitung des High-​Care Bereichs der RKU. Im Jahre 2020 wurde Frau Bothner für das von ihr entwickelte Arbeitszeitmodell „Hexagon" vom Bundesverband Pflegemanagement als Nachwuchs-​Pflegemanagerin des Jahres ausgezeichnet. Danach absolvierte sie ihr Masterstudium an der TU Kaiserslautern / Universität Witten/Herdecke im Studiengang „Management von Gesundheits-​ und Sozialeinrichtungen". Seit Januar 2020 ist Frau Bothner Pflegedirektorin der RKU.

Timo Gottlieb ist seit November 2018 als Pflegeexperte APN für den Fachbereich Onkologie im Universitätsklinikum Essen tätig. Während des Masterstudiums Advanced Practice Nursing hat er sich mit den Bedarfen von Pflegefachkräften im onkologischen Bereich beschäftigt.

Foto © privat

Dekanin der Fakultät für Pflegewissenschaft, Lehrstuhl für Akutpflege, und Prorektorin der Philosophisch-​Theologischen Hochschule Vallendar.

Vera Lux (Jahrgang 1959), ist seit 2020 als Pflegedirektorin - Geschäftsführung Pflege an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig, von 2019-​2020 war sie selbständige Managementberaterin im Bereich Pflege und Health Care, zuvor war sie von 2010-​2019 Pflegedirektorin und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Köln, von 2000-​2010 Pflegedirektorin am Klinikum Darmstadt, dort parallel seit 2003 Geschäftsführerin der Starkenburg Service GmbH, sowie von 1994-​2000 Pflegedirektorin am Kreiskrankenhaus in Friedberg/Hessen. Vera Lux ist ausgebildete Kinderkrankenschwester und absolvierte die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung an der Agnes-​Karl-Schule des DBfK in Frankfurt. Sie studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft. Darüber hinaus absolvierte sie die Weiterbildung zur Fundraising-​Managerin an der Fundraising Akademie in Frankfurt und ist seit 2017 ausgebildete SprachGut-​Kompetenztrainerin. Seit dem Jahr 2000 ist Vera Lux Mitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.V., seit 2006 ist sie Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.. Mit dem Wechsel an die UK Köln im Jahr 2010 trat sie in den Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren Deutschlands ein und leitete dort von 2011-​2017 den Ausschuss Qualität. Im Jahr 2015 wurde sie in den Vorstand der Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen GQMG e.V. gewählt, von 2017-​2021 war sie dort in der Funktion der Stellvertretenden Vorstandsvorsitzende tätig. Seit 2021 hat sie die Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Pflegekongresses im Rahmen des Hauptstadtkongresses übernommen.

Frau Lorena Kujawa – de la Cruz arbeitet seit Juni 2017 als persönliche Referentin des Direktors für Patienten- und Pflegemanagement und Personalvorstand im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Zuvor hat sie als Projektmanagerin und Gesundheits- und Krankenpflegerin im UKE gearbeitet. Zu den vielfältigen Aufgaben von Frau Kujawa – de la Cruz gehört es unter anderem, die Umsetzung der PpUGV zu verantworten und diesbezüglich als Schnittstelle zwischen dem Pflegemanagement, Controlling sowie der Personalabteilung und IT zu fungieren. Frau Kujawa – de la Cruz hat ein Studium in „Internationales Pflege- und Gesundheitsmanagement B.A“ und in „Organisationsentwicklung M.A.“ absolviert.

Diplom Wirtschaftsingenieurin (FH) Sonja Duensing ist Mitarbeiterin der Pflegedirektion des Universitätsklinikums Erlangen und in der Stabsstelle Controlling tätig. Zu ihren Tätigkeiten zählen das regelmäßige Berichtswesen und Etablierung von Kennzahlensystemen des Pflege-​ und Funktionsdienstes. Mit Einführung des PpSG wurde von ihr die Datendarstellung und Auswertung der PpUGV in ein Data Warehouse umgesetzt und entsprechend der gesetzlichen Voraussetzungen weiterentwickelt.

Foto © GKV-Spitzenverband

Christina Trewendt ist Diplom Pflegewirtin (FH) und seit April 2019 als Fachreferentin in der Abteilung Krankenhäuser im GKV-Spitzenverband tätig. Zuvor bearbeitete sie Projekte zu Themen der Patientensicherheit im Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin. Sie arbeitete acht Jahre als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Intensivpflege.

Als promovierte Pflege-​ und Gesundheitswissenschaftlerin arbeitet Dr. Shiney Franz zurzeit mit einem Stellenumfang von jeweils 50% in der Stabsstelle Pflegewissenschaft an der Pflegedirektion der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Zudem hat sie eine Verwaltungsprofessur im Bereich Pflege bei der HAWK am Gesundheitscampus Göttingen inne. Der Schwerpunkt ihrer aktuellen Tätigkeit an der UMG liegt in der Weiterentwicklung der Pflegeforschung und am Gesundheitscampus in der wissenschaftlichen Lehre.

Andreas Kocks arbeitet seit 2009 im Stab Pflegedirektion der Universitätsklinik Bonn, wo er für die Bereiche Pflegeforschung und Qualitätsentwicklung zuständig ist. Der examinierte Krankenpfleger studierte Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke und absolvierte eine Weiterbildung zum Dozent im Gesundheitswesen. Als Lehrbeauftragter bei verschiedenen Bildungsträgern und Hochschulen sowie als Autor zahlreicher Fachartikel beschäftigt sich Andreas Kocks schwerpunktmäßig mit den Themen Schulgesundheitspflege, Gesundheitssituation im Kindes‐ und Jugendalter, Patientenedukation und Pflegeentwicklung. Darüber hinaus engagiert sich Andreas Kocks in verschiedenen Organisationen und ist Sprecher des Netzwerks Pflegeforschung.

Foto © Klaus-Henning Groth

Dr. Ulrike Wieland ist seit 2017 als Projektmanagerin bei der Bertelsmann Stiftung tätig. Im Projekt „Demografieresilienz und Teilhabe" arbeitet sie zu aktuellen Fragen in Verbindung mit dem demografischen Wandel. Im Frühjahr 2021 war sie an der Veröffentlichung von zwei Studien zu sozialen und technologischen Innovationen in der ambulanten und stationären Langzeitpflege beteiligt.

Howard Catton ist Krankenpfleger und der Chief Executive Officer des International Council of Nurses (ICN). Er setzt sich dafür ein, dass ICN die Pflege weltweit effektiv vertritt, den Pflegeberuf voranbringt, das Wohlergehen der Pflegekräfte fördert und sich für die Gesundheit in allen Politikbereichen einsetzt.